Wie geht ihr mit
den allseits präsenten Liebesgeschichten um?
Da ich hauptsächlich im Genre Thriller und Krimi zuhause
bin, sind mir die sogenannten Liebesgeschichten nicht besonders wichtig.
Manchmal sind sie so in eine Geschichte hineingepresst, als wären sie ein erforderlicher, standardisierter Bestandteil einer Handlung. Ist eine Liebesgeschichte harmonisch integriert und eher wie ein Sahnehäubchen on top, dann sage auch ich nicht nein.
Manchmal sind sie so in eine Geschichte hineingepresst, als wären sie ein erforderlicher, standardisierter Bestandteil einer Handlung. Ist eine Liebesgeschichte harmonisch integriert und eher wie ein Sahnehäubchen on top, dann sage auch ich nicht nein.
Anders sieht meine Meinung aus, wenn es sich um Romane handelt.
In ihnen kommt ein Autor meist nicht um eine Liebesgeschichte- oder mindestens
um eine innige, liebevolle Freundschaft herum. In Romanen habe ich von Anfang
an die Erwartungshaltung, dass eine Liebesgeschichte die Handlung bereichert
und darin genieße ich sie dann auch gern, vorausgesetzt sie ist authentisch und
nicht zu schnulzig.
Nähere Informationen zur "Montagsfrage" erhaltet ihr auf:
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