Blogger-Adventskalender 2016
Das 15. Türchen
Bereits zum fünften Mal jährt sich der Blogger-Adventskalender,
der von der lieben Mona vom Tintenhain Blog organisiert wurde.
Meine Freude war
riesengroß, als ich von ihr gefragt wurde, ob ich Lust hätte diesen Kalender
für euch mitzugestalten. Und so habe ich mir etwas, ganz heimlich, hinter dem
15. Türchen für euch ausgedacht:
Eine kreative Geschichte & Buchverlosung
Nun sind bereits vierzehn Adventstage an uns vorüber gezogen
und vermutlich waren diese Tage für euch unruhig und hektisch, und sicher seid ihr
schon sehr in den Weihnachtsvorbereitungen verstrickt.
Damit ihr in der vorweihnachtlichen Zeit das Besinnliche
nicht ganz aus den Augen verliert, habe ich eine schöne Weihnachtsgeschichte
für euch herausgesucht, die jedoch plötzlich mittendrin endet.
Ich möchte dass ihr euch ein bisschen auf die Geschichte einlasst,
Weihnachtliches denkt und fühlt, denn die Geschichte möchte mit Hilfe all eurer
Kommentare, nach und nach, weiter geschrieben werden, sodass wir am Ende ein
bezauberndes, gemeinsames Weihnachtsmärchen kreiert haben. Ob ihr einen kleinen
Roman schreibt oder nur eine Zeile, das sei dabei ganz euch überlassen.
Für alle die an dieser Weihnachtsgeschichte mitschreiben verlose
ich drei Bücher, die die Autoren Anja Behn, Annette Hennig und Marco Monetha für
mein 15. Adventskalendertürchen zur Verfügung gestellt haben.
An dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank an euch,
liebe Autoren.
Stumme Wasser von Anja Behn (Kriminalroman)
Floras Traum von rotem Oleander von Annette Hennig (Historischer
Roman)
ERIC von
Marco Monetha (Thriller)
- Rezensionen zu allen drei Büchern findet ihr hier auf dem Blog -
Um teilzunehmen*** hinterlasst ihr euren Teil der Geschichte
in einem Kommentar und teilt mir zudem mit, über welchen Buchgewinn ihr euch
freuen würdet.
Der traurige
Weihnachtsmann
Eine Geschichte von Hermann Löns (1866 bis 1914)
&
den Lesern von Nisnis’s Bücherliebe.
&
den Lesern von Nisnis’s Bücherliebe.
Der Weihnachtsmann ging durch den Wald. Er war ärgerlich.
Sein weißer Spitz, der sonst immer lustig bellend vor ihm auf lief, merkte das
und schlich hinter seinem Herrn mit eingezogener Rute her.
Er hatte nämlich nicht mehr die rechte Freude an seiner
Tätigkeit. Es war alle Jahre dasselbe. Es war kein Schwung in der Sache.
Spielzeug und Esswaren, das war auf die Dauer nichts. Die Kinder freuten sich
wohl darüber, aber quieken sollten sie und jubeln und singen, so wollte er es,
das taten sie aber nur selten.
Den ganzen Dezembermonat hatte der
Weihnachtsmann schon darüber nachgegrübelt, was er wohl Neues erfinden könne,
um einmal wieder eine rechte Weihnachtsfreude in die Kinderwelt zu bringen,
eine Weihnachtsfreude, an der auch die Großen teilnehmen würden. Kostbarkeiten
durften es auch nicht sein, denn er hatte so und so viel auszugeben und mehr
nicht.
So stapfte er denn auch durch den verschneiten Wald, bis er
auf dem Kreuzwege war, dort wollte er das Christkindchen treffen. Mit dem
beriet er sich nämlich immer über die Verteilung der Gaben.
Schon von weitem sah er, dass das Christkindchen da war,
denn ein heller Schein war dort. Das Christkindchen hatte ein langes, weißes
Pelzkleidchen an und lachte über das ganze Gesicht. Denn um es herum lagen
große Bündel Kleeheu und Bohnenstiegen und Espen - und Weidenzweige, und daran
taten sich die hungrigen Hirsche und Rehe und Hasen gütlich. Sogar für die
Sauen gab es etwas, Kastanien, Eicheln und Rüben.
Der Weihnachtsmann nahm seinen Wolkenschieber ab und bot dem
Christkindchen die Tageszeit. "Na, Alterchen, wie geht`s?" fragte das
Christkind, "hast wohl schlechte Laune?" Damit hakte es den Alten
unter und ging mit ihm. Hinter ihnen trabte der kleine Spitz, aber er sah gar
nicht mehr betrübt aus und hielt seinen Schwanz kühn in die Luft.
"Ja," sagte der Weihnachtsmann, "die ganze
Sache macht mir so recht keinen Spaß mehr. Liegt es am Alter oder an sonst was,
ich weiß nicht, ich hab` kein Fiduz mehr dazu. Das mit den Pfefferkuchen und
den Äpfeln und Nüssen, das ist nichts mehr. Das essen sie auf, und dann ist das
Fest vorbei. Man müsste etwas Neues erfinden, etwas, das nicht zum Essen und
nicht zum Spielen ist, aber wobei Alt und Jung singt und lacht und fröhlich
wird."
Das Christkindchen nickte und machte ein nachdenkliches
Gesicht; dann sagte es: "Da hast du recht, Alter, mir ist das auch schon
aufgefallen. Ich habe daran auch schon gedacht, aber das ist nicht so
leicht."
"Das ist es ja gerade," knurrte der
Weihnachtsmann, "ich bin zu alt und zu dumm dazu. Ich habe schon richtiges
Kopfweh von dem alten Nachdenken, und es fällt mir doch nichts Vernünftiges
ein. Wenn es so weiter geht, schläft allmählich die ganze Sache ein, und es
wird ein Fest wie alle anderen, vor dem die Menschen dann weiter nichts haben,
als faulenzen, Essen und Trinken."
Nachdenklich gingen beide durch den weißen Winterwald, der
Weihnachtsmann mit brummigem, das Christkindchen mit nachdenklichem Gesichte.
Es war so still im Walde, kein Zweig rührte sich, nur, wenn die Eule sich auf
einen Ast setzte, fiel ein Stück Schneebehang mit halblautem Ton herab. So
kamen die beiden, den Spitz hinter sich, aus dem hohen Holze auf einen alten
Kahlschlag, auf dem große und kleine Tannen standen. Das sah nun wunderschön
aus. Der Mond schien hell und klar, alle Sterne leuchteten, der Schnee sah aus wie
Silber, und die Tannen standen darin, schwarz und weiß, dass es eine Pracht
war. Eine fünf Fuß hohe Tanne, die allein im Vordergrunde stand, sah besonders
reizend aus. Sie war regelmäßig gewachsen, hatte auf jedem Zweig einen
Schneestreifen, an den Zweigspitzen kleine Eiszapfen, und glitzerte und
flimmerte nur so im Mondenschein.
Das Christkindchen ließ den Arm des Weihnachtsmanns los,
stieß den Alten an, zeigte auf die Tanne und sagte: "Ist das nicht
wunderhübsch?"
"JA," sagte der Alte, "aber was hilft mir
das?" ...
...
Und nun erzählest du die Geschichte per Kommentar weiter ...
***************************************************************
Zusätzlich könnt ihr euer literarisches Wissen bei unserem Literaturquiz testen und einen schönen Preis gewinnen.
Frage 15:
Wer bin ich?
Ich bin Amerikaner,
Special Agent mit einer Lese- Rechtschreibschwäche
und liebe Sarah.
Wisst ihr die Antwort, dann sendet sie per Mail an:
adventsquiz@gmx.de
Bitte nennt im Betreff den jeweiligen Kalendertag.
****************************************************************
Ich wünsche euch eine besinnliche Adventszeit und noch viel Spaß
mit dem Blogger-Adventskalender 2016.
Morgen, am 16. Dezember,
öffnet sich das Kalendertürchen bei
Bianca vom Blog "Literatwo".
…
Das Gewinnspiel endet am 18. Dezember um 0:00 Uhr. Die Bekanntmachung der Gewinner erfolgt am 19.12.2016 hier auf Nisnis's Bücherliebe.
Das Gewinnspiel endet am 18. Dezember um 0:00 Uhr. Die Bekanntmachung der Gewinner erfolgt am 19.12.2016 hier auf Nisnis's Bücherliebe.
***Teilnahmebedingungen:
Teilnehmen darf jeder, der volljährig ist bzw. die
Zustimmung eines Erziehungsberechtigten besitzt.
Der Gewinn wird ausschließlich an eine Adresse innerhalb
Deutschlands versandt. Bei Verlust wird keine Haftung übernommen.
Über die Gewinner entscheidet das Los.
Die Gewinner werden auf dem Blog Nisnis’s Bücherliebe
namentlich genannt.
Die Gewinner müssen sich bis spätestens drei Tage nach
Bekanntmachung melden (per Kommentar oder per Mail an nisnis.buecherliebe1@gmail.com,
sonst muss neu ausgelost werden.
Adressdaten werden nur zum Zwecke dieses privaten
Gewinnspiels genutzt und anschließend gelöscht.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Und da wurde es dem alten Weihnachtsmann klar was fehlte. Neben all den Speisen, den Nüssen und Mandeln und den Spielsachen fehlte der Glanz der Weihnacht.
AntwortenLöschenDas funkeln und glitzern wie es von dieser hohen Tanne ausging. So zog der Weihnachtsmann los und holte sich Hilfe von seinen fleißigen Wichtel. Jeder suchte eine Tanne aus, der Wald gab genügend her als das für ein jedes Haus eine reichte.
Die Menschen staunten nicht schlecht als die kleinen Helfer immer einen Baum hineintrugen. Noch glänzend von Eis und Schnee in die Stuben hinein.
"Schmückt den Baum mit allem was ihr habt, dann komme ich alsbald wieder und schaue ob die Weihnachtsbäume ihren Glanz behalten" sagte er zu den Menschen.
Was war das ein jubeln unter den Kindern. Sie bastelten Sterne aus Stroh und aus der Vorratskammer wurden die kleinsten Äpfel geholt und am Baum befestigt. Plätzchen und Holzsterne, Mooskugeln und Bindfäden ließen alle Bäume so besonders werden. Und von draußen konnte der Weihnachtsmann hören wie in den Stuben gelacht wurde. Welch ein Spaß alle hatten. Das Christkind strahlte mit ihm über bei Ohren.
******************
Ein gemeinsames schmücken des Weihnachtsbaum ist auch bei uns seit eh und je brauch. Wie auch das basteln der Anhänger und Glitzsterne. Dabei erzählen und lachen ist mir fast noch wichtiger als die Geschenke die darunter landen. Denn es ist die gemeinsame Zeit die so wertvoll ist.
Danke liebe Nisnis. So eine schöne Idee und sollte ich irgendwie Glück haben würde ich sehr gerne 'Eric'lesen, das reizt schon alleine wegen Deiner Rezension.
Eine gute und schöne Vorweihnachtszeit für alle.
Liebe Grüße
Kasin
Liebe Kasin,
Löschenwie wunderschön du den "Glanz" des Weihnachtsbaums zurück holst.
Herzlich willkommen im Lostopf. Ich wünsche dir viel Glück.
Liebe Grüße
Nisnis
Das Christkindchen lachte so hell und klar, das alle Tiere und Vogel und alle guten Lebewesen des Waldes einen Moment still wurden und nur zuhörten. Ach lieber alter Weihnachtsmann, siehst du es denn nicht? Es ist der Wald, die Natur, die unseren Kindern fehlt. Alle Jahr und Tag sitzen sie in ihren Schulen und lernen oder Zuhaus und sitzen an ihren Bildschirmen. Niemand geht mehr in einer klaren, kalten Nacht hinaus und schaut einfach. Riech doch die Luft alter Freund und das Christkind atmetet tief, tief ein. Und der Weihnachtsmann tat es ihm gleich und sog so viel von der wunderbaren Luft des Waldes ein, klar und voller Tannenduft.
AntwortenLöschenAber nun, sagte der Weihnachtsmann betrübt, wie bekommen wir die Kinder hier her? Das Christkind lächelte. Es trat an die große, alte Tanne heran und brach einen der Eiszapfen ab. Und siehe, in seiner Hand verwandelte sich der Eiszapfen in ein kristallenes Gefäß. Und das Christkind sammelte eine rote Beere und ein kleines Tannenzweigchen und etwas Schnee. Dann hielt er das Gefäß dem Weihnachtsmann hin. Der wusste, was nun noch zu tun war. Er hielt sich das Gefäß an sein Auge und fing ein kleines Tränchen von sich auf. Die Träne, vergoßen um das Glück der Kinder dieser Welt, versiegelte das Kristall.
Sie arbeiteten die ganze Nacht. Die Magie des Waldes half ihnen und bevor der Morgen graute, hatte sie alle Kristallgefäße fertig.
Als dann am Morgen die Kinder zum Weihnachtsbaum liefen und sehen wollten, was der Weihnachtsmann ihnen gebracht hatte, da war ein staunen und singen. Auf all den Weihnachtsbäumen war ein Gefäß, dass Frieden und Glück ausstrahlte. Und die Kinder und überhaupt alle Menschen bekamen Lust, hinaus zu gehen, raus aus dem Wohnungen und Häusern, hinaus in die Natur. Und sie wollten nur still schauen, den Wald und die Tiere und den klaren Schnee und den Frieden.
Lieber Jürgen,
Löschenwas für eine wundervolle Geschichte und du hast ja auch so recht. Die schöne Luft und das Draußen haben so viele längst vergessen.
Ein gemütliches Plätzlichen ist für dich im Lostopf reserviert.
Liebe Grüße
Nisnis
Das ist dich ganz einfach. Du musst Freude und Liebe in die Herzen der Menschen zaubern, die für immer währt. Ein kleiner Tannenbaum wunderschön geschmückt, eine Familie, die unter ihm sitzt und Lieder singt. Mehr braucht es nicht, um das Heilige Fest zu etwas ganz Besonderem werden zu lassen.
LöschenGesagt getan. Ein Tannenbaum wurde zu den Menschen gebracht und reichlich mit Glitzerzeug geschmückt. Von nun an zog Frohsinn in jedes Haus und das Weihnachtsfest wurde tatsächlich zu etwas ganz Besonderem, zu einem fest der Liebe.
Danke, dass wir diese wundervolle Geschichte weiterschreiben durften. Ich würde mich über den Krimi oder den Thriller freuen.
Liebe Grüße und ein besinnliches Fest euch allen mit viel Liebe und Frohsinn.
Thea
Liebe Thea,
Löschenganz lieben Dank für deine bezaubernden Zeilen. Diese Weihnachtsgeschichte macht wirklich sehr viel Freude.
Liebe Grüße
Nisnis
Öm... war so schnell mit meiner Geschichte... Ich würde gern "Stumme Wasser" gewinnen :)
AntwortenLöschenUnd als die Kinder wieder nach Hause kamen, nahmen sie die Glasgefäße und trugen sie rund um die Welt zu allen Menschen, die Angst und Schrecken verbreiteten um auch sie teilhaben zu lassen am Weihnachtsfrieden, als endlich alle Waffen schwiegen, hörte der Weihnachtsmann, das was er so lange vermisste: Das Jauchzen, Quieken und Lachen der Kinder.
AntwortenLöschenLiebe Manuela,
Löschenschön dass du die Waffen zum Schweigen gebracht hast.
Und schwups sitzt du im Lostopf.
Liebe Grüße
Nisnis
Ich würde auch gern Stumme Wasser gewinnen.
AntwortenLöschenAls sie dies vernahmen, wandte sich das Christkindchen dem Weihnachtsmann zu und meinte: "Siehst du, es braucht nicht viel, um den Menschen zu zeigen, was Weihnachten bedeutet. Die einfachen Dinge sind es, mit denen wir eine Freude machen können - ganz gleich ob jemand arm ist oder reich". Der Weihnachtsmann antwortete nicht, aber man konnte ihm ansehen, dass er ganz gerührt war von alldem, was er rund um sich sah. Und in einem unbeobachteten Moment zupfte er ein Taschentuch aus seiner Jacke, um sich die Tränen wegzuwischen, die sich dorthin gestohlen hatten.
AntwortenLöschen**********************
Liebe Nisnis,
die Idee zu dieser Verlosung ist ganz, ganz toll! Jetzt hatte ich selbst grad schon wieder ein bisschen Pipi in den Augen, als ich meinen Text geschrieben habe ...
Ach ja, und falls Weihnachtsmann und Christkindchen mir bei der Ziehung hold sein wollten, würde ich mich über "Eric" freuen :).
Ganz, ganz liebe Grüße
Ascari
Wie niedlich, liebe Ascari, du hast dem Weihnachtsmann ein Taschentuch gereicht.
LöschenSei lieb gegrüßt und mach es dir im Lostopf gemütlich ;-).
Liebe Grüße
Nisnis
"Ach Alterchen" sagte das Christkind "Schau hin, schau genau hin!" Und das tat der Weihnachtsmann. Und die Tanne erstrahlte. Leise hörte er die Glöckchen klingen. Dann roch er es, den ersten Schnee des Jahres, den ersten überhaupt seit vielen vielen Jahren. "Die Menschen haben es vergessen!" flüsterte der Alte "So wie ich selbst es vergessen habe ..." Der Alte ging auf dem Baum zu, drehte sich zum Christkind "Die besinnliche Zeit, wir geben den Menschen ihre Besinnlichkeit zurück!" Das Christkind & der Weihnachtsmann setzten sich in seinen Schlitten, die Rentiere scharrten fröhlich mit ihren Hufen und dann begaben sie sich auf ihren Weg.
AntwortenLöschenDie Familien, die Jungen & Alten, die Einsamen, die Reichen & Armen - sie alle vernahmen ein leises, entferntes Klingeln. Die Glöckchen des Christkindes. Und als sie aus den Fenstern schauten oder vor die Tür gingen da sahen sie die kleinen winzigen Flocken, die immer mehr und größer wurden. Es dauerte nicht lang und die Erde war bedeckt mit Schnee und die Kinder turnten darauf rum, bauten Schneemänner & machten Schneeballschlachten. Nachbarn die sich einzig grüßten standen nun zusammen auf den Straßen, unterhielten sich, lachten ob die Kinder. Der Duft von Kakao & Glühwein zog durch die Straßen.
Ganz leise vernahmen die Kleinsten ein Lachen, was sie nicht wussten, es war das Lachen des Weihnachtsmannes und seinem Christkind, ihre Freude über des diesjährigen Heiligen Abends.
~~~~~~~~~~~
Einen ganz feinen Beitrag mit tollen Büchern hast du hier gezaubert *-*
Ich würde mich sehr über "Eric" freuen!
Liebe Grüße & mukkelige Adventstage,
Janna
Liebe Janna,
Löschenwie schön, du zauberst Schnee in unsere Weihnachtsgeschichte. Ich freue mich besonders über deine Geschichte, denn ich weiß wo dir der Kopf momentan steht. Ganz besonders lieben Dank dass du teilgenommen hast.
Nun setzt ich dich in den Lostopf. Darin sind schon ein paar bekannte Gesichter für dich. Macht es euch gemütlich :-).
Liebste Grüße
Nisnis
Liebe Nisnis :)
AntwortenLöschenich hab dein Kommentar auf meinem Blog entdeckt :) Danke dir, aber sag mal, magst du das Buch gewinnen, das hast du gar nicht kund getan :).
Sei lieb gegrüßt.
Hab dir dort nicht geanwortet, weil ich lieber geschwind zu dir wollte und die Frage stellen wollte :)
Sei lieb gegrüßt :)
Nein Dankeschön liebe Nicole. Ich habe einfach nur so kommentiert ;-).
LöschenLiebe Grüße
Nisnis
Hallo,
AntwortenLöschenvielen Dank für den Beitrag! Ich würde sehr gerne noch mein Glück beim Gewinnspiel versuchen. Ich bin leider nicht so gut im Geschichten erzählen, versuche es aber dennoch einfach mal :)
Trotz der Zweifel des Weihnachtsmanns war sich das Christkind sicher, dass die Tannenbäume der Schlüssel für die Lösung ihres Problems waren. „Weihnachtsmann, geht es denn nicht an Weihnachten genau darum, dass man die Schönheit und den Glanz an sich beachten und würdigen soll?“, fragte das Christkind. Der Weihnachtsmann erwiderte daraufhin: „Ja du hast Recht, aber wie sollen wir das den Menschen nahe bringen?“. Das Christkind entschied daraufhin, dass alle Menschen zu einem großen Fest bei dem wunderschönen Tannenbaum eingeladen werden sollten. Dabei spielten weder Religion noch Hautfarbe eine Rolle und das Fest wurde ein großer Erfolg.
LG
Liebe Tiffi2000,
Löschenlieben Dank auch für deine Geschichte. Sie ist fein geworden. Natürlich bist auch du noch rechtzeitig in den Lostopf gehüpft.
Liebe Grüße
Nisnis
Ihr Lieben,
AntwortenLöschenich bedanke mich ganz herzlich für eure wundervollen Geschichten, die unwahrscheinlich unter die Haut gingen und einen jeden in absolute Weihnachtsstimmung versetzen.
Vielen lieben Dank.
Die Losfee hat die Gewinner soeben gezogen:
Krimine
Stumme Wasser von Anja Behn
crumb
Eric von Marco Monetha
Tiffi2000
Floras Traum von rotem Oleander
Ich bitte euch mir innerhalb von 3 Tagen eure Adressen zuzusenden, damit euer Buchgewinn auf die Reise zu euch gehen kann.
Liebe Grüße
Nisnis
Waahh, jetzt erst gesehen & *hüpf* und *freu* (=
LöschenFreue mich wirklich mega, zumal deine Rezi bereits so neugierig gemacht hat!
Meine Adresse hast du ja ;-*
Liebste Grüße
Janna
Hey Janna,
Löschenich wünsche dir viel Spaß mit Eric und bin schon ganz gespannt wie es dir gefällt.
Viele liebe Grüße
Nisnis