Jahresrückblick 2016

27 Dezember 2016


Bereits 2013 hat Martina von den Bookaholics zusammen mit den Lesebegeisterten der Goodreads-Gruppe „Bücherwelt & Leserausch“ den Fragenkatalog „Mein Buchjahr“ zusammengestellt, der jeweils das vergangene Lesejahr beleuchtet.


Dankend habe ich auf viele dieser Fragen zurückgegriffen und lade euch ein mit mir das Jahr 2016 buchig Revue passieren zu lassen.

99 Bücher mit 38.366 Seiten

Wer bereits einen Jahresrückblick veröffentlicht hat, der kann Mund Entdecken vorbei.
Buch des Jahres & beste Heldin

Der Thriller „Endgültig“ von Andreas Pflüger war für mich "das" Highlight meines Lesejahrs 2016, denn Andreas Pflüger überzeugt mit sprachgewaltiger Leidenschaft und einer hochintelligenten, dramatischen und explosiven Handlung. 

Seine Hauptprotagonistin Jenny Aaron ist Verhörspezialistin und Fallanalytikerin beim BKA. Seit einem spektakulären Einsatz der international operierenden Eliteeinheit der Polizei ist sie erblindet und traumatisiert. Sie ist hochintelligent und sie kämpft sich ins Leben zurück, doch der Weg dorthin ist steinig wie eine Geröllwüste.

Die Elitepolizistin schnalzt mit der Zunge, sie trägt Pumps mit Pfennigabsätzen und saugt die Informationen dieser Geräusche von Schall und Echo auf, um sich zu orientieren, denn sie sieht nur grob verpixelte Bilder und nimmt so die Größe und dichte von Objekten wahr.

Ihre eigenständige Mobilität ist unvergleichbar und so geht sie voller Tempo durch ihr schwieriges Leben, in dem sie den Tod zu ihrem Freund gemacht hat. Für den Leser hört die Faszination über diese außergewöhnlichen Fähigkeiten in diesem Buch nie auf, denn es ist lehrreich, dass der erkennbare Unterschied zwischen einem Salz- und einem Pfefferstreuer in dem Klang von Salzkörnern liegt.

Andreas Pflüger durfte ich im vergangenen Juli auf einer Lesung persönlich kennenlernen und auch diese Lesung gehört zu meinen schönsten, buchigen Highlights des Jahres.

„Zwischen Worte tasten.
Das Verborgene fühlen.
Dem Schall von Lügen lauschen.“ (Zitat)


Flop des Jahres

„Die Stille vor dem Tod“ von Cody McFadyen ist für mich der Flop des Jahres, auch wenn das Buch durchaus lesenswert ist. Bisher habe ich die Reihe um Agentin Smoky Barrett geliebt und verschlungen, doch der Thriller „Die Stille vor dem Tod“ hat mich wirklich enttäuscht zurückgelassen, da sich der Stil des Autors verändert hat.

Meine Erwartungshaltung gegenüber diesem langersehnten Thriller war wohl zu hoch angesetzt und ich war fälschlicherweise davon ausgegangen, dass ich den gewohnt sehr guten Stil der vorausgegangenen Bände wiederfinden würde. Schade, aber ich warte dennoch auf den nächsten Teil der Reihe um Smoky Barrett, denn mein Suchtfaktor ist unerschütterlich aktiviert.


Größte positive Überraschung

Die größte Überraschung in diesem Jahr war der Roman „Hirngespinste“ von Bernlef. „Hirngespinste“ ist ein sehr eindringlicher Roman, der durch die authentische Figur des Rentners Maarten Klein, die krankheitsbedingten Veränderungen eines an Alzheimer Erkrankten, aus dessen Innensicht tabulos schildert.

Ich war neugierig auf dieses Buch, doch ich konnte mir anfangs nicht vorstellen, dass ich Seite um Seite von diesen Krankheitsveränderungen lesen mag. Im Nachhinein empfinde ich diesen Roman als ein großes Geschenk, denn ich bekam tiefe Einblicke wie sich ein Erkrankter fühlt, wie er die Dinge des sich veränderten Alltags erlebt und was ihn bewegt. Dieses Buch hat mir Tränen in die Augen getrieben und zutiefst berührt.


Größte Enttäuschung

Jane Austens „Northanger Abbey“ von Val McDermid war meine größte Enttäuschung. Meine Erwartung an eine moderne Fassung des Jane Austen Werks, umgesetzt von meiner jahrelangen Lieblingsautorin Val McDermid, konnte mich nicht ansatzweise überzeugen. Längen quälten und Protagonisten erschienen blass und agierten unendlich naiv.

Bevor ich dieses Buch gelesen habe, traf ich Val McDermid auf der Leipziger Buchmesse und wir führten einen kleinen, netten Plausch.



Bester Pageturner

Ich habe in diesem Jahr eine glückliche Hand bei der Auswahl meiner Bücher gehabt und einige gute Pageturner gelesen.

Hervorheben möchte ich Charlotte Links Kriminalroman „Die Entscheidung“. Ein komplexer Roman, erzählt in vielen Erzählsträngen mit zahlreichen, agierenden Figuren. Eine äußerst spannende Handlung, die durch die vielen Perspektiven sehr verwrungen erscheint und die sehr geschickt erst ganz am Ende harmonisch aufgeschlüsselt wird.


Der zweite Pageturner den ich hervorheben möchte ist das Thriller-Debüt „Eric“ von Autor Marco Monetha. Ich habe eine Schwäche für das Lesen von Debüts entwickelt, aber „Eric“ hat mich ganz besonders in seinen Bann gezogen. Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich niemals angenommen, dass „Eric“ ein Erstlingswerk sein könnte. Autor Marco Monetha hat mich mit seinem anspruchsvollen Debüt-Thriller eiskalt erwischt und mir viele spannenden Lesestunden geschenkt.

Marco Monetha durfte ich auf einer Wohnzimmerlesung persönlich kennenlernen und ein paar Tage danach flatterte ein Buch der zweiten Auflage von Eric ins Haus, dessen Klappentext um einen kleinen Satz meiner Rezension ergänzt wurde. Ich bin darüber so glücklich und erfreut, dass ich „Eric“ unbedingt noch irgendwie einrahmen muss.




Liebste Reihe

Die für mich attraktivste Reihe ist die der Georgia-Romane von Karin Slaughter mit Special Agent Will Trent und Sara Linton. In diesem Jahr habe ich „Blutige Fesseln“ und „Schwarze Wut2 verschlungen und kann es gar nicht abwarten bis der nächste Band der Reihe erscheint.


Dickster Schmöker

Mit 1009 Seiten ist der dickste Schmöker „Der Übergang“ von Justin Cronin. Dieser Roman fällt eigentlich überhaupt nicht in mein Lese-Beute-Schema, aber zahlreiche Rezensionen der Blogger-Communities haben mich so neugierig werden lassen, dass es Zeit für ein neues Genre war. Mir gefällt die Story, da sie für mich erfrischend anders ist, aber manchmal habe ich mit einigen Längen zu kämpfen. Ich bin mir aber sehr sicher, dass ich die bereits erschienen weiteren beiden Teile der Trilogie auch noch lesen werden.

Die meisten Fehler

Auch in diesem Jahr habe ich Bücher gelesen, die zu Hauf orthographische oder logische Fehler beinhaltet haben. Natürlich stören mich solche Fehler, doch ich möchte diese Bücher hier gar nicht benennen, da sie mir inhaltlich doch meistens gut gefallen haben.

Interessantestes Sachbuch


Besonders fasziniert hat mich das Sachbuch „Anatomie des Verbrechens - Meilensteine der Forensik“ von Val McDermid. Ein Sachbuch über die Methoden der wissenschaftlichen Forensik, von ihrer Entstehung bis zur heutigen Technologie. Val McDermid beschäftigt sich darin mit realen Kriminalfällen und kombiniert sie mit den chronologischen und facettenreichen geschichtlichen Entwicklungen. Sie gewährt dem Leser Einblicke in die Arbeit der Gerichtsmediziner. Sie unterstreicht ihre sehr guten Recherchen mit Bildern und Zitaten und sie erläutert Methoden und Erkenntnisse in gewohnt gutem Ausdruck und Stil.


Fiesester Gegenspieler & traurigstes Buch

Der fieseste Gegenspieler ist Krankheit und das Buch mit dem fiesesten Gegenspieler ist „Der Sinn des Lesens“ von dem niederländischen Schriftsteller Pieter Steinz, der inzwischen bedauerlicherweise verstorben ist.

Im Sommer 2013 erfährt der niederländische Journalist, Literaturkritiker und Buchautor Pieter Steinz, dass er an der unheilbaren Nervenkrankheit ALS erkrankt ist. Diese bittere Tatsache nimmt er zum Anlass und schreibt 52 Essays. Er liest erneut seine Lieblingsbücher, von seinen liebsten Autoren (Charles Dickens, Alexandre Dumas, Shakespeare, Proust, Astrid Lindgren, Thomas Mann, Kafka, Oscar Wild und weitere große Autoren), und er setzt seine Krankheit und seinen körperlichen Verfall in Beziehung zur Weltliteratur.

Die Symptome seiner Krankheit interpretiert er in die gelesene Literatur hinein. Beispielsweise leidet Pieter Steinz unter dem Symptom des Stimmverlusts, den er thematisch in dem Märchen die kleine Meerjungfrau (Hans Christian Andersen) wiederfindet. Darin muss sich die kleine Meerjungfrau entscheiden, ob sie Tanzen oder Sprechen möchte.

Dieses Buch hat mich in diesem Jahr am meisten berührt, schockiert und traurig gemacht.


The big screen

Den Kriminalroman „Orphan X“ von Gregg Hurwitz würde ich mir als Verfilmung wünschen, denn Orphan X ist hochintelligent und ein außergewöhnlicher Agenten-Thriller und er würde James Bond sicher Konkurenz machen. Spannung, Action und Nervenkitzel vereint in einer interessanten und explosiven Handlung, würde er sicher ein Leinwand-Knüller werden.


Liebster Autor

Am liebsten habe ich in diesem Jahr Bücher von Karin Slaughter gelesen. Sie gehört seit Jahren zu meinen bevorzugten Autoren und ich liebe ihre Thriller über alles. Doch mir sind so viele neue Autoren mit ihren Büchern begegnet, die ich ebenfalls unwahrscheinlich gern gelesen habe, also fällt mir die Definition Liebster-Autor recht schwer.

Autoren-Neuentdeckung

Meine persönliche Autoren-Entdeckung ist Gisa Klönne. Ihr Schreibstil ist wie auf meinen Geschmack zugeschrieben und er ist federleicht und doch würzig. Sie legt Schwerpunkte auf interessante Charakterzeichnungen, inklusive der der Nebenfiguren und sie bietet eine komplexe und spannende Handlung, die dennoch süffig wie ein lieblicher Rotwein zu genießen ist. Ich freue mich sehr, Gisa Klönne entdeckt zu haben.


Bestes Cover

Das für mich schönste Cover ist das des Thrillers „Endgültig“ von Andreas Pflüger. Mir gefällt es immer sehr, wenn etwas dezent, edel und hochwertig aussieht und vor allem schlicht ist. Zusätzlich beeindrucken mich nicht nur die Schrift des Titels und die Farben, sondern dass der Titel auch zu ertasten ist. Der Titel „Endgültig“ ist in auch Braille gedruckt, so das Blinde ihn ertasten könnten. Eine brillante Idee, die einen Bezug zur erblindeten Hauptprotagonistin Jenny Aaron herstellt.

Schlimmstes Cover

Das für mich eindeutig geschmacklosestes Cover ist das des Kriminalromans „Dollart-Fuck.de. Der Debüt-Kriminalroman ist ein sehr lesenswerter und es ist sehr schade, dass das Cover auf viele Leser so abstoßend wirkt. Ich habe diesen Krimi von Autor Rainer Kottke als Rezensionsexemplar erhalten und muss gestehen, in einer Buchhandlung hätte ich es niemals in die Hand genommen.

Interessant bei diesen Fakten an Leserstimmen ist, dass Rainer Kottke sich die Leserstimmen so zu Herzen genommen hat, dass das Cover heute längst neu gestaltet wurde. Da sieht man mal wie wichtig unsere Rezensionen und Leserstimmen doch sind.


Schönste Gestaltung

Das Sachbuch „Anatomie des Verbrechens – Meilensteine der Forensik“ von Val McDermid besticht nicht nur inhaltlich, sondern auch durch eine besonders außergewöhnliche Gestaltung der Buchseiten. Auf jeder Buchseite ist eine Fliege abgebildet, die so einen Bezug zum forensischen Thema bildet.

Social Reading

Mein schönstes, diesjähriges Leseerlebnis war eine gemeinsame Lesenacht mit den Mädels von KeJas-BlogBuch, weiteren Lesern und Bloggern. Der dtv Verlag hatte zur Thriller-Blog-Aktion aufgerufen und eine Lesenacht zum Debüt-Thriller „Im dunklen, dunklen Wald“ von Ruth Ware erwartet. Schon die gemeinsame Planung der Aktion war eine spaßige Angelegenheit, Blogbeiträge wurden gezaubert, #s kreiert und, und, und. Diese Aktion hat so viel Spaß gemacht und letztendlich hat sie auch buchige Freundschaften entstehen lassen, an denen ich mich sehr erfreue.


Bestes Buchgeschenk

"Das Traumbuch" von Nina Georg hat mir meine liebe Bücherfreundin Lienz geschenkt. Ihr selbst wurde es, während des Rückfluges von der LBM'16 empfohlen und ans Herz gelegt. Tief beeindruckt von der wundervollen Sprache dieses Romans und von den Emotionen die die Geschichte in Lienz auslösten, erhielt ich dieses bezaubernde und unvergessliche Buchgeschenk. Dieser Roman erhält in meinem Bücherregal, für immer, einen ganz besonderen Platz!

Diese Geschichte erzählt von dem "Dazwischen". Einer Welt zwischen dem Leben und dem Tod und der, zwischen Traum und Realität. Ein wundervoller Roman, der von jedem gelesen werden sollte, der wundervolle Sprache liebt und wieder einmal tief berührt werden möchte.

10 Kommentare:

  1. Hallo meine Liebe,
    hach Dein Rückblick weckt ja gleich Erinnerungen. "Endgültig" fand ich auch ein sehr starkes Buch. Die Schilderungen über Aarons Blindheit und wie sie 'sieht' waren richtig groß dargestellt.
    "Der Übergang" ist schon lange her bei mir aber auch dieses Buch ist fest in meinen Erinnerungen verwurzelt - Amy, Amy....hach.
    Und was sehe ich da :-) wir sind auch erwähnt. Die Lesenacht war aber auch spitze ��.
    Anatomie des Verbrechens reizt und Eric noch viel mehr.
    Ich fürchte die werden bei in 2017 bei mir einziehen müssen, wie viele andere auch.
    Ganz liebe Grüße
    Kerstin - Kasin

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    1. Liebe Kerstin,

      wie schön dass wir gemeinsame, buschige Erinnerungen haben. Ich bin schon sehr gespannt, welche Bücher bei dir im Jahr 2017 einziehen werden.

      Viele liebe Grüße

      Nisnis

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  2. Ohjaa "Endgültig" liegt immer noch auf meinem SuB, ohjee ohjeee ... Und "Eric" darf ich nun dank deinem Adventstürchen auch noch lesen. Und bei McFadyen muss ich dir leider leider zustimmen ... freue mich aber dennoch auf das neue Buch von ihm, welches 2017 erscheinen soll ~ hat er selbst gesagt!

    Wie schön, unsere Lesenacht kommt hier zur Sprache <3

    Wir haben auch einen kleinen Rückblick geschrieben, ähnlich wie deiner & auch angelehnt an eine andere Bloggerin ;D
    Falls du interessiert bis ;P ~ http://kejas-blogbuch.de/8-blogparade-1/

    Ganz liebe Grüße,
    Janna

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    1. Liebe Janna,

      Endgültig liegt auf dem SuB? Schande über dich ;-).

      Natürlich musste ich unsere schöne Lesenacht erwähnen. Sie war etwas ganz besonderes mit Folgen ;-).

      Liebste Grüße

      Nisnis

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    2. Jaaa, ich steh ja schon in der Ecke :( hihi

      Wir haben geliebäugelt, wenn der zweite Band 2017 kommen sollte, "DNA", also dessen Folgeband als Leseaktion bei uns zu starten *-*

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  3. Hallo meine Liebe,
    was für ein schöner Jahresrückblick, der mir auch das ein oder andere Buch wieder in Erinnerung gerufen hat.
    Bei McFadyen bin ich ganz bei dir, Der Übergang gehört zu meinen liebsten Dystopien (lese gerade den zweiten Teil, den ich auch empfehlen kann).
    Endgültig steht ganz weit oben auf meiner Wunschliste, deine Wort dazu haben mich einfach überzeugt, ich muss das Buch einfach lesen :-)
    Vielen lieben Dank für diesen tollen Jahresrückblick, den ich mit großem Vergnügen gelesen habe.

    LG Tanja

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    1. Liebste Tanja,

      hach, ich freue mich dass du den Rückblick genossen hast. Deine Kommentare hier liebe ich über alles ;-).

      Die Dystopie werde ich defintitiv komplett lesen.

      Sei ganz lieb gegrüßt,

      Nisnis

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  4. Die Passage Trilogie ist mittlerweile mein Buchhighlight der letzten Jahre, ich bin immer noch hin und weg. McFayden war auch für mich die allergrößte Enttäuschung des Jahre und auch beim Cover und beim Inhalt von Dollart Fuck, stimme ich dir zu.

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    1. Liebe Manuela,

      ich habe der Übergang bald durch. Vielen Dank noch einmal, dass du mir dieses Buch geschenkt hast. *knuddler*.

      Liebe Grüße

      Nisnis

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  5. Ja, leider muss ich mich anschließen mit dem McFadyen als den Flop des Jahres :-( Aber nachdem er für 2017 und 2018 je einen weiteren Band angekündigt hat, bekommt er noch eine (oder zwei) Chancen, das Fiasko wieder auszubügeln.

    Auf "Eric" freue ich mich schon sehr. Das Buch wohnt schon auf meinem SUB :-)

    Liebe Grüße
    Gabi

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