„Du hast getötet, was du liebst,
damit lebt, was du hasst.“
Oberstaatsanwältin Sophie Wolf leitet erstmalig einen Spezialeinsatz des Bundeskriminalamtes, bei dem es um illegalen Waffenhandel geht. Sophies Entscheidungen führen zu einem Misserfolg der geheimen Aktion. Zwei Mafiabosse werden liquidiert, ein Informant am Flughafen erschossen und als ein mit Waffen beladener Container im Hafen Rostocks explodiert wird ein Ermittler getötet.
Sophia macht sich Vorwürfe, wird von Kollegen geahndet
und trifft bald auf ihren scheinbar unnahbaren Vater, den Präsidenten des
Bundeskriminalamtes, zu dem sie seit ihrer Kindheit keinen Kontakt mehr pflegt.
Als Ermittlungen auf ein neues, mächtiges Vertriebskartell
hindeuten, das den internationalen Drogen- und Waffenhandel beherrschen will,
gründet BKA-Präsident Richard Wolf die Operation Rubikon, der neben vier
engsten Mitarbeitern Wolfs auch seine Tochter Sophie angehört. Bald
kristallisiert sich heraus, dass ein Maulwurf unter ihnen intelligent und intrigant
agiert und eine hochspannende Jagd beginnt.
Andreas Pflüger wurde 1957 in Thüringen geboren,
wuchs im Saarland auf und lebt seit vielen Jahren in Berlin. Er ist einer der renommiertesten
deutschen Drehbuchautoren. Zu seinen mehrfach ausgezeichneten Arbeiten zählen
u. a. Der neunte Tag und Strajk, in der Regie von Volker
Schlöndorff, sowie über zwanzig Tatorte. Endgültig ist sein
zweiter Roman. (Quelle: Suhrkamp Verlag)
Andreas Pflügers Thriller Endgültig gehört zu meinen persönlichen Lese-Highlights 2016, dessen
Fortsetzung ich bereits entgegenfiebere und so versteht es sich von selbst, dass
ich sein Erstlingswerk Operation Rubikon
unbedingt und endlich lesen musste.
Bereits nach den ersten Zeilen katapultierte mich Andreas
Pflüger erneut in einen literarischen Hochgenuss und ließ mich erneut in seinem
besonderen persönlichen Stil mit Wohlfühleffekt zufrieden einsinken, als wäre ich nie weg gewesen,
als hätte ich zwischen Endgültig und Operation Rubikon kein anderes Buch
gelesen.
Der Wohlklang seiner fein formulierten Worte, sein
kunstvoll definierter Stil, sein anspruchsvoller und klarer Ausdruck zeugen von
kraftvoller Sprache und manchmal von poetischer Anmut. Diese Stilelemente,
angereichert mit großartigen Metaphern, sind ein unvergleichliches
literarisches Feuerwerk, welches nicht unbedingt in einem gnadenlosen und
brutalen Polit-Thriller zu erwarten wäre.
Die Zahnräder der Wirtschaftskriminalität, des
organisierten Verbrechens und der Politik greifen ineinander und kurbeln in
hohem Tempo die knisternde Spannung an, bis diese an Brisanz kaum zu überbieten
ist und bis die letzte Seite des fast 800 Seiten starken Werks ausgelesen ist.
Dieser Thriller ist ein Meisterwerk der sauberen
und lückenlosen Recherche. Reich an Details über deutsche Behördenstrukturen,
von Verfassungsschutz, Staatsschutz, über Bundesanwaltschaft, Bundeskriminalamt
und Polizei. Das Andreas Pflüger Insiderwissen in seinem Thriller verarbeitet
und in seiner Handlung äußerst gelungen verknüpft ist ernüchternd, erschreckend
und informativ zugleich und so strotz Operation
Rubikon vor Glaubwürdigkeit und brutaler Authentizität.
Die Schauplätze dieses Thrillers sind Abstecher quer über
den Globus verteilt und Andreas Pflüger versteht es, die explosive Handlung zusätzlich
mit Geographischem, Kulturellem und Historischem maßvoll und geschmackvoll anzureichern.
Oberstaatsanwältin Sophie Wolf ist eine starke Frau und Persönlichkeit,
die durstig und verbissen nach beruflichen Herausforderungen sucht. Ihre
Entscheidungen schwimmen zu Hauf gegen den Strom und sie hat mit Gegenwind zu
kämpfen, dem sie nicht immer leicht standhalten kann. Sophie trinkt Espresso
wie andere Leitungswasser und schleppt ihre Espresso-Maschine mit ins Hotel zu
Einsätzen und sie führt einen verbittert wirkenden emotionalen Konflikt mit
sich aus, den sie nicht gern als ihren Vaterkomplex definiert.
BKA-Präsident Richard Wolf, der bestbeschützte Mann des
Landes, lebt seinen Beruf als Offenbarung aus, während er seine Familie vernachlässigte
und heute an dessen Folgen leidet und keinen Frieden mehr findet. Neben seiner
Tochter Sophie, die ihm nichts Vergangenes verzeiht, sieht er zwei engste
Mitarbeiter als seine Ziehsöhne an, die im Verlauf der Handlung eine gewichtige
Rolle einnehmen und ihn damit brutal und emotional treffen.
Den augenscheinlich aussichtslosen Kampf gegen ein
mächtiges Kartell begleiten und vervollständigen zahlreiche Figuren, die durch
intelligent pointierte Perspektivwechsel und durch ihre Schicksale und
Lebensstile diesen Thriller prägen und bereichern. Ihre Charakterzeichnungen
sind intensiv und interessant, sodass sie diesem Thriller eine besonders atmosphärische
Dichte und emotionale Tiefe verleihen.
Operation Rubikon ist ein gigantischer und komplexer
Thriller, dessen zahlreiche Ereignisse und brutale Verbrechen kaum chronologisch
von mir wiedergegeben werden können. So komplex dieser Thriller auch ist und
wie viel Konzentration er auch von einem Leser abverlangt, er klingt im Detail seiner
Dramaturgie noch sehr lange nach.
Operation Rubikon ist ein intelligenter Thriller
gigantischen Ausmaßes, der Liebhabern komplexer Handlungen auf den Leib
geschrieben ist. Gewohnt sprachgewaltig setzt Andreas Pflüger seinen persönlichen
hohen Anspruch an die Literatur meisterhaft um und schenkt Lesern einen
Hochgenuss unvergesslicher Spannungsliteratur.
Da mich Andreas Pflügers Sprache wieder einmal zutiefst
beeindruckt hat, habe ich im Anschluss an diese Rezensionen ein paar Zitate,
als schmackhafte literarische Pralinen aus Operation
Rubikon niedergeschrieben.
Titel: Operation Rubikon
Autor: Andreas Pflüger
Erscheinungsdatum
Erstausgabe: 18.08.2004
Aktuelle
Ausgabe: 12.12.2016
Verlag:
Suhrkamp
ISBN:
9783518467404
Flexibler
Einband 798 Seiten
Sprache:
Deutsch
Rezension zu Endgültig von Andreas Pflüger
Bericht zur Lesung Endgültig von Andreas Pflüger
Piper ließ den Hörer einfach fallen und brüllte in sein
Headphone: „Schneewittchen“ Stop! Sofort stop!“ Schrader blieb unsicher stehen.
Sophie, Pieper und Lombardi starrten auf den Monitor. Sie sahen, wie Schrader
sich langsam umdrehte und direkt in die Kamera schaute.
Lajosz Kiraly betätigte den Impulsgeber.
Lajosz Kiraly betätigte den Impulsgeber.
Die Säure hatte sich durch das Metall gefressen und besaß
Kontakt zu der Ladung. Das puderdosengroße Kästchen mit dem Haftmagneten
empfing das elektromagnetische Signal und löste die erste Explosion aus. Sie
war nicht sehr stark, doch sie reichte aus, um das, was in den Kisten war, die
Schrader in Krakau verladen hatte, zu entzünden. Die zweite Detonation war so
gewaltig, dass sie im geophysikalischen Institut Bremen, mehr als siebzig
Kilometer entfernt, noch als eine Eins auf der Richterskala registriert wurde.
Der Riese wollte seinen Koffer wiederhaben. Er warf ihn
zwanzig Meter hoch in die Luft und schleuderte ihn gegen eine der vier
Standstreben des Krans. Noch ehe der achthundert Tonnen schwere Ungetüm umkrachte, war der Container zu einer riesigen Bombe geworden. Seine Hülle
platzte. Stahlteile sirrten mit wahnsinniger Geschwindigkeit durch die Luft und
bohrten sich in alles, was im Weg war.
Hannes Schrader wurde von der Faust des Riesen gepackt.
Die Druckwelle wehte ihn wie trockenes Laub über den Pier gegen einen
Eisenbahnwaggon. Er war sofort tot.
Piper riss Sophie mit sich zu Boden, als die Scheiben der
Einsatzzentrale barsten und die Splitter sich in Geschosse verwandelten. Er
deckte Sophie mit dem Körper ab und fühlte, wie ihm die Haut im Nacken aufritzte.
Dann schwank das ganze Gebäude. Der Kran. Er stürzte in Zeitlupe aus dem Chassis-Platz und riss einen mächtigen Krater auf, als er sich in den Asphalt
bohrte. Der hundertzwanzig Meter lange Ausleger wurde durch die Wucht des
Aufpralls wie ein Strohhalm geknickt und von der ungeheuren kinetischen Energie
in eine Stahlzange verwandelt, deren Branchen einen umgekippten Van-Carrier
zerquetschten wie einen Käfer.
Plötzlich wurde es unwirklich still.
Sophie hörte Meeresrauschen, wirbelnde Wellen von einer
Schläfe zur anderen. Sie fühlte, wie sie nach unten sank, eingeschlossen in
einer Tauchglocke, tiefer und tiefer, bis in eine Welt, in der es ewig dunkel
war. Bewegungslos trieb sie in den unzerstörbaren Panzer, der dem Druck
standhielt. Dann zerriss ein Schrei die Stille. Sophie wollte sich die Ohren
zuhalten, konnte es nicht und merkte erst jetzt, dass jemand auf ihr lag. Sie
wusste nicht, dass sie es war, die geschrien hatte.
Gleißendes Weiß
bildete eine schimmernde Aura um die dicken Wattewolken, die träge unter dem
Flugzeug schwammen. Ab und zu, wenn die Wolkendecke aufbrach, zeigte sich ein
Flecken tintiges Blau; ein enger Schacht aus zerstoßenem Licht, der steil
abfiel und tief unten das Meer ahnen ließ.
So dämmerte sie weg. Wieder war sie das kleine Mädchen am
Strand von Agadir. Der letzte Urlaub mit ihren Eltern. Sie lag am Strand, von
weißer, schaumiger Gischt umspült. Das Wasser war kalt, aber ihre Haut war
umgeben von einer Fettschicht, wie Möwen sie besaßen. Alles perlte von ihr ab.
Sie lag warm und sicher in ihrer Kuhle, die von der Strömung ausgespült wurde.
Muscheln und Tang, winzige Kiesel und Korallenbrüche drizzelten über sie hinweg
und wurden von der Tide zurückgesaugt. Sie hörte nichts als das Rauschen der
Wellen, nichts als Rauschen. Dann erwachte sie vom leisen Klang seiner Stimme.
„Wir hocken in einer dieser Glaskugeln, in denen man es schneien lassen kann. Jemand hält unsere kleine Welt in den Händen und schüttelt sie. Da war die Angst zurück.
„Wir hocken in einer dieser Glaskugeln, in denen man es schneien lassen kann. Jemand hält unsere kleine Welt in den Händen und schüttelt sie. Da war die Angst zurück.
„Ich kann nicht ... ich ...“
Doch als sie sah, dass er sich abwenden wollte, war es ihr unerträglich. Sie schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn. Sie hingen aneinander wie Ertrinkende. Ihre Gesichter schimmerten purpurfarben in dem Licht, dass die Hotelreklame ins Zimmer warf. Sie waren Diebe, die stahlen einander die Kleider in diesem Licht. Sophie ließ sich auf das Bett fallen und wälzte sich herum. Vandreyke glitt an ihre Seite. Er hatte die Augen geschlossen und genoss den Mandelgeruch ihrer Haut. Adriano Celentano wühlte sich aus der Bar bis hierher. „Azzuro, das ist der Himmel für Verliebte.“ Sie hielten inne, lachten, keuchend, mit verzerrten Gesichtern wie Kämpfende. Er hatte seine Hand zwischen ihren Schenkeln, bewegungslos, während sie sich wieder bewegte. „Das ist der Himmel.“ Ihr Mund, den er atmete. „Heiß blau.“ Ihre Fingernägel glitten über seinen Rücken. Ihre kleinen Schreie. „Azzuro.“ Dieses dämliche Lied, das niemand abstellte. Sie hörten es nicht mehr und lagen einander atemlos in den Haaren. Während draußen fremde Menschen durch die Straße trieben und fremden Gefühlen zum Opfer fielen, stießen sie alle Fremdheit aus sich heraus. Dann lagen sie still. Sie betasteten ihre Gesichter wie Blinde. Auch Adriano Celentano war still. Sophie flüsterte:“ Ich weiß, du wirst mir Unglück bringen.“ Sie hörte ihn sagen: „Nie.“
Doch als sie sah, dass er sich abwenden wollte, war es ihr unerträglich. Sie schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn. Sie hingen aneinander wie Ertrinkende. Ihre Gesichter schimmerten purpurfarben in dem Licht, dass die Hotelreklame ins Zimmer warf. Sie waren Diebe, die stahlen einander die Kleider in diesem Licht. Sophie ließ sich auf das Bett fallen und wälzte sich herum. Vandreyke glitt an ihre Seite. Er hatte die Augen geschlossen und genoss den Mandelgeruch ihrer Haut. Adriano Celentano wühlte sich aus der Bar bis hierher. „Azzuro, das ist der Himmel für Verliebte.“ Sie hielten inne, lachten, keuchend, mit verzerrten Gesichtern wie Kämpfende. Er hatte seine Hand zwischen ihren Schenkeln, bewegungslos, während sie sich wieder bewegte. „Das ist der Himmel.“ Ihr Mund, den er atmete. „Heiß blau.“ Ihre Fingernägel glitten über seinen Rücken. Ihre kleinen Schreie. „Azzuro.“ Dieses dämliche Lied, das niemand abstellte. Sie hörten es nicht mehr und lagen einander atemlos in den Haaren. Während draußen fremde Menschen durch die Straße trieben und fremden Gefühlen zum Opfer fielen, stießen sie alle Fremdheit aus sich heraus. Dann lagen sie still. Sie betasteten ihre Gesichter wie Blinde. Auch Adriano Celentano war still. Sophie flüsterte:“ Ich weiß, du wirst mir Unglück bringen.“ Sie hörte ihn sagen: „Nie.“
Wolf legte den Kopf in die Polster und sah durch das
Bullauge nach draußen. Der Schatten der Morgendämmerung schob sich über den
Horizont. Er hatte eine schwarzglimmende Spitze, die, als der Jet sanft nach
rechts drehte, auf dem Silber der Tragfläche klebenblieb wie frischer Teer. So
schlief er ein.
Liebe Anja, hab vielen Dank für deine wundervolle und mir gerade so gut tuende Rezension. Es steht alles drin, was mir an dem Buch wichtig war und ist. Herzliche Grüße aus dem verschneiten Berlin
AntwortenLöschenLieber Andreas,
Löschenherzlichen Dank für deine lieben Worte und vielen Dank für diese faszinierende, hochspannende Geschichte "Operation Rubikon".
Herzliche Grüße
Anja
Tolle Rezi! Und nun ist meine Wunschliste schon wieder ein Buch länger geworden! Aber erstmal kommt "Entgültig" dran!
AntwortenLöschenLG Tanja
Also wirklich liebe Tanja, jetzt wird es aber langsam Zeit "Endgültig" zu lesen.
LöschenLiebe Grüße
Anja
Genau das richtige Buch für mich! Hab's mir gleich notiert! Freu mich schon richtig darauf! 😄
AntwortenLöschenDanke für die tolle Rezi.
Schönes Wochenende wünscht monerl
Liebe Monerl,
Löschendas freu mich. Wenn du es hoch komplex magst, wirst du ein besonderes Leseerlebnis haben.
Viele Grüße
Anja
Andreas Pflüger war mir als Autor bis jetzt nicht geläufig. Das sollte ich aber wohl schleunigst ändern! Danke für die tolle Buchvorstellung.
AntwortenLöschenLG Gabi
Liebe Gabi,
Löschenich empfehle ihn total gern als Autor, da seine Geschichte wirklich hochspannend und literarisch anspruchsvoll sind. Sicher etwas für dich. Dankeschön für deine virtuellen Blümchen, darüber freue ich mich sehr.
Liebe Grüße
Anja
Ich lese ja eigtl ungern Polit-Thriller, weil ich da einfach schon zu oft enttäuscht wurde und die Lust daran verloren habe. Aber mit deiner Kritik hier, bekommt man echt Lust dieses Buch zu lesen!
AntwortenLöschenbtw warum kenn ich deinen Blog noch nicht :P
Liebe Kaisu,
Löschenwie schade, dass du im Genre Politik-Thriller nicht auf deine Kosten gekommen bist. Ich könnte dir wirklich gute empfehlen.
Warum du meinen Blog noch nicht kennst, kann ich dir nicht beantworten, aber jetzt haben wir uns ja :-).
Lieben Dank für deinen Besuch.
Herzliche Grüße
Nisnis
Na dann her mit den Tipps :D
LöschenNeben Operation Rubikon kann ich dir beispielsweise Wolfsspinne von Horst Eckert und Zwei Sekunden von Christian von Dittfurth empfehlen. Alle drei sind anspruchsvoll und komplex und haben mich verdammt spannend und informativ zugleich unterhalten.
LöschenSei lieb gegrüßt,
Nisnis
"Wolfsspinne" hab ich schon öfters in Lesetipps gesehn. Allerdings ist das ja ein dritter Teil, geht der auch ohne Vorwissen?
LöschenDefinitiv. Es ist ein neuer Fall für Vincent und das Thema der Handlung steht im Vordergrund, ohne großartigen Bezug auf den Vorgänger. Kannst du so lesen 😊.
LöschenLG Anja
Liebe Anja,
AntwortenLöschenDeine Besprechung möchte ich noch nicht lesen, damit mir über das Buch nicht so viel verraten wird.
Aber Danke für den Tipp. Endgültig hat mich begeistert, aber ich habe es versäumt nach anderen abscheren des Autors zu sehen.
Grüße
Silvia
Liebe Silvia,
Löschendie Besprechung könntest du ganz beruhigt lesen. Niemals würde ich Spoilern oder Inhaltliches verraten. Es ist eine Rezension vor allem darüber wie ich Pflügers Stil genossen habe, wie ich den Thriller einordne und was ich besonders genossen habe.
Sei lieb gegrüßt,
Anja
Das erste Zitat machte mich ja schon neugierig & jetzt mag ich gar nicht zugeben das "Endgültig" immer noch auf meinem SuB schlummert *verstecktSich ;)
AntwortenLöschenWow, meine liebe Anja, welch eine Rezension!
Liebe Grüße,
Janna
Liebe Janna,
Löschenalso ehrlich *augenverdreh*. Erlöse es von deinem SuB, du wirst es sicher mögen.
Viele Grüße
Anja
Hallo Anja,
AntwortenLöschendanke für die tolle Vorstellung. Ich wollte ja eigentlich noch auf die Fortsetzung zu "Endgültig" warten, aber vielleicht sollte ich bis dahin doch noch zu diesem Buch greifen, hört sich ja wirklich sehr gut an. Mal schauen, ob es in 2017 noch dazwischen passt.
Liebe Grüße
Thomas
Lieber Thomas,
Löschendie Fortsetzung von Endgültig dauert ja leider noch ein bisschen, daher lege ich dir Operation Rubikon wirklich sehr ans Herz.
Viele liebe Grüße
Nisnis